Das war ein toller Zufallstreffer, vieles wird es bei der Suche nach den Ahnen nicht sein:
Wir haben, wie jeder Forscher "klein" angefangen, haben als Kinder und Jugendliche von den Großeltern Geschichten gehört. Aber leider nie etwas aufgeschrieben. Vieles können wir daher leider nicht mehr von Zeitzeugen erfahren- die sind extrem wichtig.
Befragt unbedingt noch ältere lebende Verwandte, lasst euch Geschichten aus ihrer Kindheit erzählen. Hakt nach, fragt nach Namen, Zusammenhängen und Orte. Schreibt alles auf, nur so kommt ein Puzzleteil nach dem anderen zusammen.
Wir sind in unserem Stammbaum nicht bei der direkten Linie geblieben, sondern haben sie weit verzweigt (z.B. Cousins/ Cousinen 2./3. Grades und deren Kinder soweit bekannt) angelegt. Das ist insofern sinnvoll, dass sie meist noch leben und evtl. haben sie noch informative Dokumente oder interessante Bilder, die sie von den gemeinsamen Vorfahren haben, die sie zur Verfügung stellen könnten.
Digitalisiert alles per Computer- in welcher Form ist jedem selbst überlassen. WICHTIG: sichert die Daten regelmäßig- am besten eine doppelte Absicherung (z.B. auf externer Festplatte speichern und in regelmäßigen Abständen auf CD brennen o.ä.).